Generative AI ist gekommen, um zu bleiben: Denn sie schafft einen spürbaren Mehrwert!Auch die drei Referenten des Generative AI ChatGPT Strategie-Meetup am 03.07.2024 bei sipgate in Düsseldorf zeigten eindrucksvoll, wie Künstliche Intelligenz und innovative Technologien ihre Arbeit erleichtert, neue Produkte kreiert & Kunden begeistert.
Organisiert vom Team um Annette Walz der Düsseldorf Congress GmbH, kamen rund 100 Menschen im Düsseldorfer Medienhafen zusammen, um sich hierzu auszutauschen. Der ausgezeichnete Service und die coole Locations des Gastgebers sipgate unterstützten dies optimal.
Nach der Begrüßung durch Annette betrat zuerst Kristiina Coenen die Bühne, die mit sportlichem Elan über den Einsatz von GenAI im Bereich Steuern bei Deloitte sprach und dies an interessanten Anwendungsfällen illustrierte.
Anschließend lieferte Marcel Mellor von sipgate ein strukturiertes Vorgehen, wie Unternehmen pragmatisch KI zwischen Chancen und Risiken nutzen können, was er ebenfalls mit seinen Erfahrungen als Product Lead des Telefonie-Anbieters und Tech-is-good-Blogger anhand von vier Hacks (User Innovation, Strategie, Produkt vor Technik, Compliance) untermauerte.
Für mich als People & HR Analyst sowie Arbeitspsychologe bei Schorberg Analytics waren auch die Daten von Marcel zum exponentiellen Wachstum der Nachfrage nach GenAI Fachkräften zwar nicht überraschend, doch eine gute Erinnerung zum Einsatz und Nutzen von Recruiting und Talent Analytics.
Und spannend war natürlich auch ihr mit ChatGPT und Gemini entwickeltes Produkt: Die automatisierte, schriftliche & rechtskonforme Zusammenfassung eines Telefongesprächs mit einem Kunden oder Patienten.
Als dritte Rednerin erlebten wir Esma Gulten von Gizil: Ein europaweit tätiges Unternehmen mit Sitz in der Landeshauptstadt, das Öl-, Gas- und Chemieunternehmen mittels Laserscanning von Fabriken, KI und digitalen Zwillingen unterstützt, Kosten zu senken, Effizienz zu steigern und Mitarbeiter zu trainieren. Und die zum Schluss dazu aufforderte: Unleash Your Potential!*
Gegen 20 Uhr endete der offizielle Teil dieser tollen Veranstaltung mit einem Terminhinweis: Das zweite Navigator Festival der Düsseldorf Congress GmbH rund um GenAI wird am 04. April 2025 stattfinden. Und bis dahin: Die Zeit nutzen! Den Abwarten ist, wie Marcel anfangs darlegte, bei dieser Technologie natürlich keine Option!
Bei köstlichem Fingerfood, süßen Happen und kühlen Getränken (wie immer bei sipgate) ging es danach mit Gesprächen zwischen den Teilnehmern weiter – Bevor ich aufbrach, um einer anderen, sportlicheren Leidenschaft zu frönen: Salsa tanzen im Tanzhaus NRW (ohne KI mit Brain & Body ;-)).
Fazit: Es war zwar ein langer Tag, doch sehr abwechslungsreich und als wissbegieriger Mensch auch sehr erfüllende Stunden an diesem Abend. Vielen Dank an die Organisatoren, Redner, meine Gesprächspartner, allen Teilnehmern und das Team von sipgate dafür!
Meine Vorfreude auf weitere tolle KI- und HR Tech Events im Herbst steigt (z.B. Future Tech Fest). Deine auch?
Herzliche Grüße, Stefan Klemens
PS: Interessiert an einem Austausch mit mir über HR Tech, People Analytics, Online-Assessment oder Künstlich Intelligenz im Human Resource Management? Dann schreibe mir eine Nachricht per E-Mail oder LinkedIn, um ein Video-Telefonat zu vereinbaren – Oder klassisch: Telefonieren.
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* Hint: In my corresponding and earlier post on LinkedIn from July 5, 2024 regarding this event, there are some comments and further information about “Unleashing your potential” by Esma and me including a link to a video. So you might want to check these out if you are interested in Personality and Positive Psychology, main domains of interests, and how to design your life.
heute folgen mein Rückblick und meine Highlights der Startup-Woche Düsseldorf, die vom 03. bis 07. Juni 2024 stattfand. Vorab: Es waren großartige fünf Tage!
Die Startup-Woche Düsseldorf 2024 ist zu Ende – und damit eine Woche voller Events rund um die Themen, die Gründer, Unternehmer und Investoren interessieren, um ihr Business voranzubringen und zu skalieren.
Los ging es Montag kurz mit Artificial Leadership & KI Investment bei NIO und dann zur ERGO: Eindrucksvoll was der Versicherer zur Digitalisierung in fünf Bereichen unter Führung von Mark Klein mit seinen Mitarbeitern engagiert umsetzt.
Beispiel: Die ERGO Datenstrategie im Human Resource Management, über die mir Felix Wenzel und Patrick Bercz berichteten. Spannend, da bei People Analytics Projekten einer der ersten Schritte ist, die Daten- & HR-Strategie zu checken. Glück hatte ich zu Beginn, denn ich gewann (wie geschätzt ein Viertel der Besucher), ein Smarthome-Paket der Telekom.
Der Dienstag startete bei rising systems in Düsseldorf-Benrath zu agilen Methoden mit einer sehr strukturierten und lebhaften Präsentation sowie vielen Beispielen von Sebastian Witzmann. Kein neues und kein leichtes Thema, wie sich zeigte, denn Holakratie, Scrum & Kanban ändern Machtverhältnisse und Entscheidungen in Organisationen deutlich! Eine negative Folge schlechter Umsetzung: ScrumBut.
Am späten Nachmittag ging es weiter im Haus der Universität. Thema: HRM und Digitalisierung. Dr. Julio Lahoz informierte uns über die Macht der KI im HR und Deniz Ates über ihren Einfluss auf den Arbeitsmarkt.
Donnerstag vormittags besuchte ich die WHU und Business meets Tech mit Alexander Rausch. Speziell: Skalierung mit No-code (Teil 2) mit automatisierten Prozessen, Tools und Beispielen zu Reporting, Marketing und Sales.
Abends gab es dann Software as a Service bei sipgate: Marcel Mellor & David Ranftler🪁 sprachen über wichtige Punkte, wie: Metriken beim Umsatz, Preismodelle, Marketing & Sales – Praxisnah mit vielen Beispielen gaben sie auch Einblick, wie sipgate SaaS macht. Zum Abschluss: Ein Rundgang durch die „heiligen Hallen“ des bekannten Unternehmens (z.B. Handelsblatt, Museumsnacht) mit anschließendem Wow-Effekt bei Erstbesuchern.
Fazit: Es war eine super Startup-Woche mit tollen Personen, Inhalten und Orten. Natürlich gab es noch viel mehr zu erleben und viele zeitliche Überschneidungen. Vielen Dank an alle Beteiligte! Und: Was waren Deine Glanzlichter? Was nimmt Du mit?
Einen fröhlichen Wochenstart!
Herzliche Grüße, Stefan Klemens
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Schon einen Plan für die Startup-Woche Düsseldorf nächste Woche? Oder weitere Ideen für die eigene Agenda?
Die Startup-Woche Düsseldorf steht – wie jedes Jahr um diese Zeit – vor der Tür: Mit über 100 Veranstaltungen an rund 80 Orten und über 5 Tage!
Alle Informationen zur Gründung und Skalierung Deines Business (und zur Förderung und Investition) finden sich auf der Website hierzu – Und zur leichteren Planung habe ich für Dich und mein Netzwerk eine Tabelle mit allen Veranstaltungstiteln und ihren Orten erstellt, die ich gerne als PDF hier auf Linkedin teile oder das hier bzw. unter dem folgenden Bild heruntergeladen werden kann.
Zusätzlicher Mehrwert des PDFs: Eine kurze Statistik zur Verteilung der Events auf die Orte (Daten! ;-)). Ergebnis: Rund 30 Veranstaltungen finden an sechs Plätzen statt, wobei zwei Orte mit 10 bzw. 8 Events herausstechen (Spoiler: Zwei lokal bekannte Startup-Treffpunkte).
Das heißt jedoch auch, dass mehr als 70 Veranstaltungen sich auf die übrigen vielen Orte über die Stadt (und zwei darüber hinaus) verteilen. Und: Eine solche spannende Vielfalt führt natürlich auch zu zeitlichen Überscheidungen und erschwert die Auswahl. Hier kann neben den Informationen der Startup-Woche Website das PDF helfen.
Update: Laut Website gibt es Stand heute 105 Events on site (statt der 102 in meinem PDF). Bitte dies bei der Planung beachten!
Bei zirka 6 bis 8 Events werde ich dabei sein: Zum Human Resource Management (z.B. Führung, Digitalisierung), zu Technologie (z.B. SaaS-Platformen und klar: KI) und zum Unternehmertum (z.B. Venture Night).
Daher freue ich mich auf eine Reihe toller Events und wünsche allen Beteiligten eine inspirierende Zeit sowie die erfolgreiche Umsetzung des Business’ und anschließender Projekte.
Einen produktiven Freitag und ein erholsames Wochenende!
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»Demystifying Artificial Intelligence« war der Titel einer spannendenVeranstaltung, an der ich am 22. Mai 2024 im TechHub.K67 in Düsseldorf von 17 bis 20 Uhr teilnahm.
Nach dem Grußwort von Theresa Winkels von der Wirtschaftsförderung Düsseldorf, die die Veranstaltung zusammen mit der Digitale Stadt Düsseldorf e.V. im TechHub.K67 organisierte, informierten drei Redner die geschätzt rund 60 Teilnehmer über (a) Künstliche Intelligenz als Innovation sowie ein transatlantische KI-Netzwerk, (b) ausgewählte Erkenntnisse aus dem aktuellem AI Index Report sowie (c) KI aus Nordrhein-Wesfalen mit einer Brücke ins Silicon Valley.
Thomas Neubert
Thomas Neubert aus San Jose in Kalifornien startete als Redner: Der Gründer von Transatlantic AI eXchange führte mit seiner persönlichen Silicon-Valley-Geschichte in das Thema ein (er lebt dort seit über 30 Jahren) und beleuchtete zu Beginn wichtige Meilensteine der digitalen Entwicklung seit 1990.
Hier häufig unterschätzt, wie auch eine Publikumsbefragung von Thomas zeigte: Netscape als meistgenutzter erster Internet-Browser entwickelt von Marc Andreessen – heute ein wichtiger Tech-Investor in den USA (siehe hierzu auch meinen Artikel: Stiglitz gegen Andreessen vom 04.08.2023).
Weiter berichtete der Referent über seine vielfältige und langjährige Arbeit in und aus dem Silicon Valley, zum Beispiel der Gründung von Tech-Unternehmen und deren enge Verbindung zu NRW, wie der Aufbau dessen deutscher Standorte.
Seine regelmäßigen Reisen nach Deutschland führten ihn auch immer wieder in seine Heimat Ostwestfalen und den dortigen Traditionen – Und zeigen, dass er sich seiner Wurzeln bewusst ist und Beziehungen über Jahre pflegt: Zum Beispiel in der Tracht eines Schützen beim Karneval!
Dies brachte uns zu dem zentralem Anliegen von Thomas Neubert an diesem Tage: Die Förderung der Verbindung und des Austausches von US-amerikanischen und europäischen bzw. deutschen Akteuren im KI-Bereich durch seine Organisation Transatlantic AI eXchange (TAIX) – An der sich alle interessierten Experten beteiligen können.
Dass Künstliche Intelligenz durchaus und im wahrsten Sinne Hand und Fuß haben, zeigte uns der Deutsch-Amerikaner am Ende als er sein linkes Hosenbein etwas hochzog: Und seine mit KI erstellen oliv-grünen Halbschuhe zeigte.
Nestor Maslej
Nestor Maslej vom Stanford Institute for Human-Centered Artificial Intelligence (HAI) präsentierte uns danach ausgewählte Erkenntnisse aus dem unter seiner Leitung erstellten und häufig zitierten AI Index Report (500 Seiten in der 7. Auflage von 2024) – wobei er seine Arbeit als Research Manager für dieses Thema und die Erkenntisse des Berichts regelmäßig sowohl Politikern als auch Unternehmensführern vorstellt.
Einige wichtige Punkte aus dem KI Index Bericht sind (für KI-Enthusiasten natürlich nicht so neu; siehe auch die 10 Top Takewaysauf der Website):
(a) Künstliche Intelligenz überflügelt Menschen in einigen Aufgaben, doch nicht in allen! Die Leistungsfähigkeit, die Investitionen für und die Kosten des Trainings von generativen KI-Modellen wachsen exponentiell (z.B. Googles Gemini Ultra: Geschätzt rund 191 Mio. US-Dollar; ChatGPT-4: 78 Mio. US-Dollar).
(b) Die Anwendung von KI senkt Kosten meist um bis 10 Prozent, in manchen Unternehmensbereichen bis 20 Prozent oder mehr – und steigert die Einnahmen meist bis 5 Prozent, in einigen Fällen sogar bis 10 Prozent und mehr (Quelle hierfür war der McKinsey & Co. Survey 2023).
(c) Für mich als People & HR Analyst waren hier besonders die Zahlen zum Human Resource Management dieser Studie interessant: Demnach sagen 26 Prozent der Befragten, dass ihre Kosten bis zu 10 Prozent durch den Einsatz von KI gesunken sind; 10 Prozent geben eine Reduktion von 10 bis 19 Prozent an.
Noch spannender sind die Zahlen zur Einnahmenerhöhung durch KI im HRM: 9 Prozent sagen hier, dass sich die Einnahmen um mehr als 10 Prozent erhöht haben; weitere 34 Prozent geben Steigerungen von 6 bis 10 Prozent an, und 17 Prozent finden immerhin noch Wachstum bis zu 5 Prozent.
(d) Nestor Maslej präsentierte ebenfalls Ergebnisse von Studien, die zeigen, dass KI die Mitarbeiter sowohl produktiver macht, z.B. durch Zeitersparnisse, als auch die Qualität der Arbeit erhöht: Beispielsweise bis zu 40 Prozent bei Beratungsaufgaben durch die Nutzung von ChatCPT-4 im Vergleich zu Kontrollgruppen ohne den OpenAI-Chatbot.
(e) Nicht überraschend gaben 43 Prozent der Befragten aus der o.g. McKinsey-Studie an, dass sich die Zahl der Beschäftigten von 3 bis über 20 Prozent reduzieren werde durch den Einsatz von KI, während 30 Prozent von keiner bis kaum einer Veränderung ausgehen – doch immerhin 15 Prozent erwarten auch ein Beschäftigtenzuwachs von 3 bis über 20 Prozent. 12 Prozent der Befragten sagten „Don’t know“ auf diese Frage, was den Schluss zulässt, dass mehr als jeder 10. unsicher hinsichlich der derzeitigen dynamischen KI-Entwicklung für den Arbeitsmarkt ist.
(f) Interessante Zahlen gab es auch zu den KI-Modellen – den Fundamenten der gegenwärtigen spektakulären Leistungen von Software as a Service (SaaS) wie ChatGPT, Midjourney oder Deepl. Geschlossene Large Language Models (LLMs), wie die von OpenAI, seien hinsichtlich wichtiger Kennwerte (sog. Benchmarks, auf die der Referent ebenfalls einging) leistungsfähiger als Open Source Modelle wie LLaMA, das von Meta (Facebook) stammt. Weiter gebe es einen steilen Anstieg bei der Zahl der Modelle (besonders der Open Source) und der Open Source basierten KI Forschung.
(g) Nestor Maslej schloss seine Präsentation mit einigen Hinweisen zur Politik und Regulierung von Künstlicher Intelligenz in den USA (wie ein Dekret des US-Präsidenten in 2023) und Europa (wie dem AI Act), zu Meinungsänderungen in Bezug auf KI von Menschen aus 24 Ländern, und zu demographischen Meinungsunterschieden bei der Verbesserungen des Lebens und Alltags durch Künstliche Intelligenz.
Der starke Applaus und die vielen Fragen im Anschluss zeigten, dass der Referent aus San Francisco mit europäischen Wurzeln durch seine faktenbasierte und freie Präsentation mit der Hervorhebung wichtiger „Take-Aways“ (nicht nur für die nächste Dinnerparty!) die Erwartungen der meisten Zuschauer mehr als erfüllt hatte.
Eine Antwort von Nestor Maslej betonte hier, wie und wo Europa bzw. Deutschland sich bei Künstlicher Intelligenz sich positionieren sollte: Nämlich bei der Optimieurung in den Bereichen und Branchen durch KI, in denen deutsche Unternehmen bereits führend sind, wie Automotive, Pharma oder Maschinenbau.
Christian Temath
Mit Christian Temath von KI.NRW erlebten wir „AI made in NRW goes USA“: Der engagierte Promoter in Sachen Künstlicher Intelligenz aus Nordrhein-Westfalen vom Fraunhofer-Institut in Sank Augustin erzählte anhand visueller Impressionen über seine Reise vom April 2024 ins Silicon Valley mit Ministerpräsident Hendrik Wüst und einer Delegation aus Nordrhein-Westfalen.
Danach spannte der Referent sowohl eine inhaltliche als auch bildhafte Brücke zwischen Düsseldorf/NRW und San Francisco/Kalifornien, indem er die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Tech-Standorten hervorhob – Und die natürlich nicht nur in den Hängebrücken beider Städte liegen, wie ich ergänzen würde.
Hinweis des Autors: Die im März 2024 angekündigten milliarden-schweren Investitionen von Microsoft in KI- und Cloud-Rechenzentren in NRW zeigen zum Beispiel die Standortattraktivät des Landes.
Weiter stellte der promovierte Wirtschaftsinformatiker natürlich die KompetenzplattformKI.NRW vor, indem er u.a. von ausgewählten Flagship-Projekten berichtete (eine Reihe von mittelständischen Unternehmen nutzt bereits KI sehr erfolgreich) und das interaktive Format “KI.Welten entdecken” mit drei Themenwelten und +120 Use Cases vorstellte.
4. Abschluss
Gegen 19 Uhr ging es zum Netzwerken im schönen Ambiente des TechHub.K67 mit kühlen Drinks, süßen Snacks und bayerischen Brezeln: Was eine Reihe von Teilnehmern und ich nutzten, um sich über Künstliche Intelligenz im Business auszutauschen. Hier wurde zudem noch eine Reihe offener Fragen mit den drei Referenten geklärt – keine Selbstverständlichkeit bei vielen Veranstaltungen!
Für mich war es ein gelungener Abend mit interessanten Inhalten und tollen Gesprächen im TechHub.K67 – eine Startup- und Business-Location (im Hause des bekannten Fintechs und ehemaligen Startups auxmoney), die ich bisher nicht kannte. Danke hierfür an alle Beteiligte!
Übrigens: Acht Veranstaltungen werden im TechHub.K67 während der Startup-Woche Düsseldorf nächste Woche stattfinden. Mehr hierzu, weitere zentrale Treffpunkte sowie alle Veranstaltungstitel mit ihren Orten finden sich in der von Schorberg Analytics erstellten Tabelle als PDF, die ich Dir gerne per Nachricht oder E-Mail zusende: LinkedIn | Kontakt
HR Tech und HR Data bleiben spannend für mich: Als People Analytics, digitales Assessment oder die Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Daher freue ich mich auf eine Reihe weiterer Veranstaltungen hierzu dieses Jahr und hoffe Dir geht es ebenso!
Und wenn Du Lust hast auf persönliche Treffen von Gleichgesinnten: Unsere neue GruppeHR Tech Meetup Düsseldorf bietet diese monatlich. Vielleicht sehen wir uns hier oder auf einem anderen Event: Ich würde mich freuen!
Herzliche Grüße
Stefan Klemens
PS: Interessiert an einem Austausch mit mir über HR Tech, People Analytics, Online-Assessment oder Künstlich Intelligenz im Human Resource Management? Dann schreibe mir eine Nachricht per E-Mail oder LinkedIn, um ein Video-Telefonat zu vereinbaren – Oder klassisch: Telefonieren.
Vergangene Woche nahmen rund 50 Personen und ich teil am 1. Netzkwerktreffen 2024 der Personalwerk GmbH und Stepstone Deutschland in deren Unternehmenszentrale im Düsseldorfer Medienhafen.Das Thema: Von der Glühbirne zum Denklicht: KI als Game-Changer im Employer Branding💡
Zuerst nahm uns Prof. Dr. Nicolai Krüger (pitchnext, Internationale Hochschule) durch eine schwungvolle Präsentation mit in die Welt der Innovation von Künstlicher Intelligenz im Recruiting, in die Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT im Employer Branding (z.B. Erstellung einer Strategie) und innerhalb von MS Office durch Co-Pilot (mit Live-Promps!), weiterer KI-Modelle (zum Generieren, Klassifizieren, Analysieren, Vorhersagen), der Wege zur AI Literacy und schließlich der Hyperautomatization (KI + Cloud + Robotics). (Video mit Nicolai zur Grundungsintelligenz).
Anschließend zeigte uns Dorothee Reiser von Personalwerk sehr konkret, wie der prämierte HR-Dienstleister die Möglichkeiten von ChatGPT und optimierter Promps nutzt, um ihren Datenschatz zur Kategorisierung von Stellenanzeigen zu heben – und die Herausforderungen, die sie auf dem Weg dahin lösten mussten. Und wie Kunden davon profitieren den Erfolg ihrer Stellenanzeigen zu steigern.
Nicht auf dem Zettel stand Redner Nummer 3: Dr. Tobias Zimmermann von Stepstone untermauerte mit einer Reihe von Zahlen und Graphiken, warum Künstliche Intelliglenz im Recruitment den Beginn einer neuen Ära markiert. Der Arbeitsmarkt-Experte machte hierzu 8 Vorhersagen und zeigte, wie Recruiter durch KI produktiver werden in Bezug auf Workload, Complexity und Capacity. Denn klar sei: HR wird nicht automatisiert, sondern augmented! D.h. erweitert. “Damit Recruiting menschlich bleibt.”
Für mich war es ein spannender Abend in einem entspannendem Ambiente mit tollen Speakern und Gesprächspartnern (u.a. zum Thema Online-Assessment und Persönlichkeit) sowie erfrischenden Getränken und leckerem Essen. Auch wenn die Woche in Bezug auf Veranstaltungen etwas voll war, so bin ich dennoch froh über den Input und Austausch und allen Beteiligten dankbar für dieses Treffen.
Tipp: Weitere Netzwerktreffen finden dieses Jahr in sieben weiteren Städten statt: Karben bei Frankfurt am Main (Head Office von Personalwerk), Berlin, Stuttgart, Köln, Hamburg, Leipzig, München; mehr darüber hier (inklusive weiterer Fotos vom Düsseldorfer Netzwerktreffen bei Stepstone.
PS: Want to exchange ideas on Human Resources, people analytics, digital assessment, or artificial intelligence in HRM? Then network, write a message and/or make an appointment for an online meeting. Or the classic way: phone call.
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Letzte Woche war ich bei der Provinzial Versicherung in Düsseldorf, denn dort fand das von Prof. Dr. Gerhard Nowak organisierte Wirtschaftsforum Düsseldorf statt mit dem Schwerpunkt Human Resource Management und unter dem Motto “Wir lieben Talente!”
Es wurde ein kurzweiliger, informativer und anregender Nachmittag für die rund 100 Teilnehmer, der mit Grußworten von Gerhard Nowak (u.a. IST-Hochschule für Management) und Jörg Funck von der Provinzial startete.
Mit tollen Rednern (No Powerpoint!), einer mitreißenden Hauptmoderation durch Maria Beck, wechselnden Formaten (Impulsvorträge, Podiumsdiskussionen, Workshops) sowie natürlich Zeit für Pausen und Gespräche mit Fingerfood und Getränken.
Da es bereits einige Rückblicke auf LinkedIn gab (wie z.B. hier), die wichtige Erfahrungen des diesjährigen Wirtschaftsforum Düsseldorf (hier: u.a. Programm und Fotos) beschreiben, möchte ich drei für mich wichtige Punkte hervorheben:
1. Die Veranstaltung (bis auf die Workshops) fand in dem schönen, hellen, großen und mit vielen Pflanzen und großen Bäumen bewachsenen Innenbereich der Provinzial Versicherung in Düsseldorf-Wersten statt.
3. Der von mir besuchte Workshop zu LinkedIn, Canva und Marketing von Doris Greinert, Sonja Hottelmann und Sina Waris Hülk war für mich genau richtig, und ich konnte einiges für meine Arbeit mitnehmen.
Gegen 18 Uhr und rund eine Stunde vor dem offiziellen Ende der Veranstaltung musste ich gehen, um zu dem von mir organisiertem, ersten Treffen (Rückblick auf LinkedIn) der neuen Gruppe HR Tech Meetup Düsseldorf zu gelangen.
Doch wie ich hörte waren die abschließende Podiumsdiskussion und das Get-togehter ebenfalls ein wertvoller Austausch für die Teilnehmer des Wirtschaftsforum Düsseldorf am Ende dieses sonnig-sommerlichen Tages.
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